Gemeinschaft
Kommunikation
Mitsprache
Kooperation
Die Julius-Echter-Grundschule betrachtet sich als bunte Lernwelt, in der Erziehung und Bildung nicht isoliert vom Elternhaus stattfindet. Nur durch eine wertschätzende und vertrauensvolle Teamarbeit zwischen allen Schulfamilienmitgliedern kann die bestmögliche Förderung „unserer“ Kinder gelingen. Als Profilschule Inklusion nehmen wir gerne alle Kinder des Schulsprengels auf.
In unserer Schulgemeinschaft sollen sich alle Schüler, Eltern und Lehrer wohlfühlen. Deshalb pflegen wir einen vertrauensvollen, einladenden und wertschätzenden Umgang miteinander. Dies ermöglicht das für Erziehung so wichtige Gemeinschaftsgefühl. Eltern und Lehrkräfte verfolgen bei der Erziehung und Förderung der Kinder kontinuierlich dieselben, aufeinander abgestimmten Ziele. Dabei sehen sie sich als Partner, unterstützen sich gegenseitig und betrachten sich gleichermaßen für diese Ziele verantwortlich.
Ein regelmäßiger Informationsaustausch sowie klare innerschulische Zuständigkeiten fördern die Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus. Um einen offenen und transparenten Umgang miteinander schaffen zu können, stellt die Schule vielfältige Kommunikationswege bereit. So kann auch gewährleistet werden, dass die Lehrkräfte über die individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder und – soweit für eine pädagogische Förderung bedeutsam – über ihre außerschulische Lebenssituation informiert sind. Die Lehrkräfte sind geschult, um Eltern fachlich und kommunikativ versiert beraten zu können.
Für die Zusammenarbeit mit den Eltern gibt es klare Kompetenzverteilungen. Sie findet nicht zwischen Tür und Angel sondern systematisch, koordiniert und auf Augenhöhe statt. Am schulischen Geschehen bringen sich die Eltern auf vielfältige Art und Weise ein und unterstützen sich auch gegenseitig. Zudem legt die Schule Wert darauf, dass sich auch Schüler im Rahmen ihrer Möglichkeiten an Entscheidungsprozessen beteiligen können.
Die Eltern unterstützen ihre Kinder beim häuslichen Lernen. Dabei werden sie von den Lehrkräften beraten und nehmen schulische Ratschläge an. Unsere Schulgemeinschaft ist mit den Erziehungs- und Bildungspartnern in Gemeinde und Region vernetzt.
Die Schule informiert die Eltern ausführlich über ihre Möglichkeiten der Mitsprache im Rahmen der installierten Gremien (Elternbeirat) und ermuntert sie, diese wahrzunehmen, um an der Weiterentwicklung der Schule aktiv mitzuwirken. Ihre Anliegen und Verbesserungsvorschläge werden als wichtiger Anstoß für die Schulentwicklung ernst genommen.
Die Arbeit des Elternbeirats ist transparent. Seine Mitglieder und die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme sind allen Eltern bekannt. Die Elternvertreter ergreifen geeignete Maßnahmen, um die Meinungen und Bedürfnisse aller Eltern in Erfahrung zu bringen und angemessen zu vertreten.
Persönlicher Erstkontakt
Infoabend für die zukünftigen Erstklasseltern
„Schnupperstunde“ für die Vorschulkinder
Projektwochen mit den Vorschulkindern zur besseren Eingewöhnung in das Schulleben
Elternabende
Möglichkeit der Hospitation bei LTTA
Aufführungen für Eltern (z.B. bunter Abend)
Gemeinsame Verabschiedung der Viertklässler und Lehrer
Persönlicher Erstkontakt
Elternabende
Elternsprechtage
Möglichkeiten der Hospitation nach Absprache
Sprechstunden (bei Bedarf auch zeitlich flexibel)
Teilweise Kontakt per Email
Elternbriefe
Lehrerfortbildungen zur Schulung der Kommunikationskompetenz
Homepage der Schule mit Infos
Pressemitteilungen
Passgenaue Beratung durch Lehrkraft und Förderlehrkraft
Kooperation mit den örtlichen Kindergärten
Elternabend speziell zur Erläuterung von Lerninhalten und Unterrichtsformen
Unterstützung der häuslichen Erziehungsarbeit
Deutschförderung für Kinder mit Migrationshintergrund
Elternabende
Elternsprechtage
Freiräume für Elternprojekte im Unterricht (z.B. Adventsbasteln)
Aktionen zum gegenseitigen Kennenlernen z.B. Elternbeirat-Lehrer-Essen
Catering bei Veranstaltungen in der Schule (z.B. Schulhoffest, Schuleinschreibung)
Aktion Gesundes Pausenbrot
Elternstammtische
Klassenfeste
„Lern-Eltern-Stammtische“
Schulhoffest für die ganze Schulfamilie
Sponsoring
Bestellung der Schulkleidung (T-Shirts mit Logo der GS)
Zuverlässige Anwesenheit bei Informationsabenden der Schule
Organisation eines Kennenlernabends (Elternbeirat und Lehrerkollegium)
Elternbeirat
Begleitung bei Ausflügen
Eltern als Experten im Unterricht und bei Projekten
Lese-/Mathepaten
Teilnahme bei der Schuleingangsfeier
Elternprojekte im Unterricht (z.B. Adventsbasteln)
Unterstützung der Lehrkraft durch Klassenelternsprecher
Unterstützung der schulischen Erziehungsarbeit
Projektwoche mit Unterstützung der Eltern
Kinderlauf
Plätzchen backen für Adventsmarkt-Verkauf
Organisation und Durchführung des Projekts „Schulweghelfer“
Elternbeirat
Klassenelternsprecher
Feedback nach Elternabenden
Elternstammtische
Klassenfeste
Schulfeste
Adventsmarkt
Gemeinsame Projekte (z. B. Pausenhofverschönerung)
Schüler-Spendenlauf
Schullogo
Gegenseitiger Austausch über das Mitteilungsheft
Verschiedene Aktivitäten im Verlauf des Schuljahres zum ungezwungenen Austausch miteinander
Planung von gemeinsamen Projekten
Elterninfo (vom Elternbeirat an Eltern)
Elternbeirat
Unterstützung des Projekts LTTA
Zusammenarbeit auf allen Ebenen mit allen Beteiligten
Gemeinsame Planung und Mitwirkung bei Schulprojekten
Elternbeiratssitzungen
Unterstützung bei Schaffung einer Mensa
Unterstützung bei der Schaffung eines ganzheitlichen Betreuungskonzept für Grundschulkinder
In allen Bereichen wird eine hohe Zufriedenheit mit einer starken Partizipation der Elternschaft angestrebt. Vorrangiges Ziel ist es, die bewährten Instrumente fortzuführen, um das Niveau der Bildungs- und Erziehungskooperation zu halten und auszubauen. Daher sieht die Schulgemeinschaft folgende Möglichkeiten für eine weitere Optimierung:
Ein Beauftragter aus dem Lehrerkollegium wurde für die Kooperation Eltern-Schule installiert. Man trifft sich 2x im Schuljahr zur Validierung.
Durch regelmäßige, aufeinander abgestimmte Fortbildungen sollen Lehrer im Führen von Gesprächen gezielt geschult werden.
Der Rahmen, in dem neue Medien als Kommunikationsmittel genutzt werden (E-Mail-Adressen der Lehrer), soll gemeinsam festgelegt werden.
Ein Elternbrief des Elternbeirats mit Vorstellung der Vertreter und der Kontaktmöglichkeiten soll unmittelbar nach der Wahl herausgegeben werden. Diese Informationen sollen auch auf der Homepage veröffentlicht werden.
Die Vorstellung des Elternbeirats soll auch als Aushang im Eingangsbereich erfolgen.
Eine Kontaktaufnahme zum Elternbeirat soll auch über die Homepage ermöglicht werden.
Der Elternbeirat soll zu Schuljahresbeginn mittels eines Fragebogens die Bedürfnisse, Meinungen und Unterstützungsmöglichkeiten aller Eltern erfragen, sodass er sie dementsprechend vertreten kann.
Eine regelmäßige Abfrage der Zufriedenheit der Schüler soll durch die Schule durchgeführt werden.
Die Vernetzung mit den Zubringerkindergärten soll noch intensiviert werden.
Die Bedienung der Homepage soll vereinfacht werden, so dass sie besser als Informationsmittel eingesetzt werden kann.
Eine Verbesserung der Erreichbarkeit der Schule im Ganztagsbetrieb (z. B. Anrufbeantworter, Handy, Gegensprechanlage) wird angestrebt.
Projekte zum sozialen Lernen sollen als kontinuierliches Thema im Schulalltag etabliert werden.
Die Zufriedenheit mit den bereits eingesetzten Instrumenten wird durch entsprechende Fragebögen für Schüler, Eltern und Lehrkräfte am Schuljahresende evaluiert, um ggf. Hinweise für deren Weiterentwicklung zu erhalten.
Das Elternarbeitskonzept wurde in Abstimmung mit dem Elternbeirat durch das schulinterne Elternarbeitsteam erarbeitet und durch Lehrerschaft und Elternbeirat beschlossen.